Sonntag, 11. Januar 2009

Seven Pounds (2008)

So! Lange habe ich nicht mehr geschrieben. Der Film, den ich gestern im Kino genießen durfte, motiviert mich nun endlich zum ersten Blogeintrag in neuen Jahr!
"Seven Pounds" (deutsch: Sieben Leben) ist der neue Film von Gabriele Mucciono und mit Will Smith in der Hauptrolle. Die Idee des Films ist innovativ (im Gegensatz zu den neuen Filmen, die ich in letzter Zeit gesehen habe, Wiederholungen zum abwinken!) und geht an die Nieren. Das Ende umwerfend. Action? Nein, nicht unbedingt. Special Effects? Braucht man in einem Drama auch nicht und ist hier auch nicht nötig, um von einem dürftigen Inhalt abzulenken. Deswegen verstehe ich auch nicht die Aussage der Ö3-Redaktion, der Film sei zu langweilig gestaltet.

Der Film beginnt mit einem Anruf. Ben (Smith) kündigt seinen Selbstmord an. Kurz darauf eine Rückblende. Man sieht Ben zusammen mit seiner Frau, in seiner Strandvilla, seinem Sportwagen und seinem Traumjob. Dann wechselt der Film wieder in eine andere Zeit. Die Frau ist weg, genauso der Job und das Auto. Stattdessen bleiben sieben Namen, die er ständig wiederholt. Sieben Menschen, sieben missglückte Leben. Sieben Auserwählte, deren Schicksal er verändern will, sogar muss.
Neben Will Smith prilliert auch Rosario Dawson (bekannt aus Meisterwerken wie Sin City oder Death Proof) in ihrer Rolle. Bonuszuckerl einer meiner Lieblingsschauspieler Woody Harrelson in der Rolle des sympathischen Blinden.

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